Matthias.N.Schubert@visio-Institut.de

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Supervision   -   in sozialen, bildenden und kulturellen Feldern

 




"Wer sich für Supervision interessiert, der oder dem muss ich wohl nicht erklären, was Supervision ist.

Wichtiger ist doch: 

Was ist Ihnen hilfreich und können Sie das bei mir finden?"






Die Denkweise 

psychoanalytische Haltung und Grundannahmen

sozialpsychologische, gesellschaftskritische, ganzheitliche Betrachtung

systemische Interventionen

ergebnisoffene Prozesse





Die Absicht

Beziehungen verstehen

Haltung sichern und ändern

Handlungsimpulse finden und überprüfen





Der Weg 

Freie Assoziation

Resonanz der Teilnehmenden und des Supervisors

Gemeinsame Suchbewegungen

Geschützter Raum

Fremder Blick

Gute Gespräche

Verschwiegenheit nach Außen


Das Prozedere

Ich arbeite mit Teams, Gruppen und Einzelpersonen.

Sie kommen zu mir in die Praxis oder ich zu Ihnen in die Einrichtung.

Ein erste Kontaktgespräch in der Praxis oder Vorort ist für Sie immer kostenfrei.

Schreiben Sie eine E-Mail oder hinterlassen Sie eine Nachricht - 

Ich melde mich!




Supervision ist Beratung für arbeitende Menschen, für ihre Identität und Professionalität am Arbeitsplatz.

Supervision richtet sich deshalb vorrangig an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; einzeln, in Gruppen oder im Team. Im Beruf kommen Menschen mit ihren unterschiedlichen Bezügen, Wertvorstellungen und Biografien zusammen. Sie haben unterschiedliche Ideale und Verletzlichkeiten. Sie haben Fähigkeiten und ihre Grenzen. Auf diesem persönlichen Hintergrund agieren Menschen am Arbeitsplatz, kommunizieren, entwickeln und verändern sie sich.

Supervision ist besonders in solchen Arbeitsfeldern von Bedeutung, in denen in den Beziehungen zu Klientinnen und Klienten, zu Patientinnen und Patienten oder zu Anvertraute die eigene Person nicht  „außen vor gelassen werden kann“.

Supervision hilft dann, hinzuschauen: Welche Grenzüberschreitungen, Konflikte und Kränkungen kommen immer wieder vor? Welche Auseinandersetzungen und Grenzziehungen werden verhandelt oder vermieden und warum? Was können wir gut, was macht unsere Zusammenarbeit aus? Wie können wir es und leichter machen?

Das Material zur Bearbeitung können dafür sowohl Fallbesprechungen, Organisationsanalysen, Rollendefinitionen, Krisen- und Konfliktinterventionen und Arbeitsbeziehungsklärungen sein.

Das Ziel von Supervision ist der Weg, ist der erste kleine Schritt, etwas anders zu betrachten als bisher, um wieder oder neu handlungsfähig zu werden.

Supervision dient damit auch der psychischen Gesundheit, der Reproduktion, der konstruktiven Zusammenarbeit und der Qualität. 

Supervision findet bei mir in der Praxis oder aber Vorort in den Einrichtungen statt. In aller Regel vereinbaren wir uns zunächst für ein Kalenderjahr zur Zusammenarbeit. Etwa alle zwei bis 5 Wochen findet dann eine Supervisionssitzung statt und dauert je nach Bedarf und Teilnehmenden-Anzahl zwischen 60 und 180 Minuten. Jeweils Ende September des laufenden Jahres wird entschieden, ob sich ein weiteres Jahr der Zusammenarbeit anschließen soll. Sie als auch ich haben jederzeit die Möglichkeit den Supervisionsprozess zu beenden; nur muss dann noch eine letzte abschließenden und klärende Sitzung stattfinden. Das Honorar wird monatlich papierlos in Rechnung gestellt - soweit das 'Kleingedruckte'.